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Zukunftswerkstatt auf dem Michaelsberg

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Die „Zukunftswerkstatt“ konnte nun doch noch in diesem Jahr, unter strengen Hygiene- und Abstandsregeln, auf dem Michaelsberg starten.
Bei diesem Ferienangebot tummeln sich aktuell bis zu 100 Personen auf der großen Wiese, davon rund 80 Kinder. Mit einem ausgefeilten System, bei dem die jungen Teilnehmer Bändchen und T-Shirts in unterschiedlichen Farben tragen, waren die Corona-Regeln optimal zu realisieren.

Innerhalb der Gruppen ist es den kleinen Künstler zwar gestattet ihre Masken, die von der Stadt Siegburg gesponsert wurden, auszuziehen, sind allerdings erneut anzulegen, wenn sie übergreifend arbeiten oder auf der Wiese herumtollen. „Das ist für die Kinder überhaupt kein Problem, die finden ihren Mund-Nasenschutz sogar richtig cool.“ Ansonsten bleibt das bewährte Konzept der „Zukunftswerkstatt“ bestehen.

Martina Clasen, die Leiterin der Zukunftswerkstatt ist entspannt und glücklich, das die Aktion in diesem Jahr trotz Corona stattfinden kann.

Martina Clasen und ihr Team schaffen hier verstärkt Räume für Kreativität, in den sich der Nachwuchs frei entfalten kann. Ganz gleich, ob Malen, Basteln, Bildhauern, Musik oder Tanz, alles ist erlaubt worauf man Lust hat.
Die langjährige Mannschaft meistert jegliche Herausforderungen in der sogar einige Teilnehmer der ersten Stunde dabei sind.

Ein Renner bleibt nach wie vor die Budenstadt, die alljährlich aus Brettern und Palletten errichtet wird. Dieses Mal ist es mehr ein Gesamtgebilde. Die Kinder rücken zusammen und bauen mit ihren Teams Verbindungen zwischen den Häusern. So entstand auch ein Versammlungsplatz.

Begeistert zeigte sich ebenfalls Bürgermeister Franz Huhn, der zur Eröffnung auf den Berg kam und mit einem Eiswagen eine besondere Überraschung bot. „Der Berg muss von den Kindern lebendig erlebt werden“, war sein Fazit. Und Lebendigkeit gab es vor Ort jede Menge – mit Fröhlichkeit, Musik und Kreativität.

Weitere Informationen im Internet unter www.jungesforumkunst.de

Quelle: Rhein-Sieg-TV, Dirk Woiciech