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„O weh! O weh!/Nun kommt er gar mit Schnee!/Und schneit mir in den Blütenbaum,/In all den Frühlingswiegentraum!/Ganz greulich ist’s, man glaubt es kaum:/Heut‘ Frost und gestern Hitze,/Heut‘ Reif und morgen Blitze;/Das sind so seine Witze.“
Es war der April, dessen Launen Heinrich Seidel Ende des 19. Jahrhunderts mit diesen Worten umschrieb. Und es ist der April 2021, der diesem Gedicht alle Ehre macht. Das passende Foto dazu, um Kirschblüten tanzende Schneeflocken, schickte uns Michael A. Schmiedel.
Quelle: Siegburgaktuell
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