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Radwegdetektive unterwegs
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Radwegdetektive unterwegs

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#Hennef #Radwegdetektive

(ms) Ganz genau ließ sich Michael Walter, 1. Beigeordneter der Stadt Hennef, von den Schüler*innen der fünften Klassen des Städtischen Gymnasiums Hennef die Gefahrenstellen ihres Schulweges für Radfahrer*innen erklären. Denn diese Wege hatten die Schüler*innen im Rahmen der Aktion „Radwegdetektive“ unter der Leitung ihrer Lehrerin Melanie Wagener selbstständig untersucht. Die Ergebnisse sind nun im Rahmen einer Ausstellung, im Foyer des Rathauses der Stadt Hennef, bis zum 18. Oktober zu sehen. Unterstützung bei der Beseitigung der Probleme gibt es von Birgitt Münch, Abteilungsleiterin Mobilitätsplanung beim Amt für Stadtplanung und –entwicklung der Stadt Hennef.

Seit 2013 gibt es die Aktion „Radwegdetektive“. Im Rahmen der Mobilitätserziehung üben die Schüler*innen die Beherrschung des Fahrrads und erhalten Infos zu Verkehrsregeln. Coronabedingt pausierte das Projekt für zwei Jahre. Nun startete es zum achten Mal. Ziel des Projektes ist es, die Perspektive der Kinder und Jugendlichen im (Rad-)Verkehr in Hennef zu zeigen und das Bewusstsein für Problemstellen zu schärfen. Bevor die Schüler*innen die Schulwege untersuchten, bereitete Melanie Wagener sie theoretisch anhand der vom „Zukunftsnetz Mobilität“ zur Verfügung gestellten Materialien im Unterricht auf das Thema vor. Die Verwaltung bekommt durch die Aktion wichtige Hinweise zu Gefahren- und Schwachstellen auf Schulwegen und nutzt diese, um die Sicherheit auf Schulwegen weiter zu verbessern.

Bildlegende: Michael Walter (rechts), 1. Beigeordneter der Stadt Hennef, lässt sich von den Schüler*innen die Gefahrenstellen ihres Schulweges erklären.

Quelle: Stadt Hennef